Wir haben immer irgendwelche Schwierigkeiten, manche großen und viele, viele kleine. Sind die einen Probleme gelöst, kommen andere. Für manche recht ermüdend und entmutigend. Aber so soll es für uns nicht sein! Denn unser Gott ist unser HErr, der uns auf ein Ziel hin führt. ER hat einen Plan, der gelingen wird!
ER schickt uns nicht die ganzen Probleme, damit wir allein damit fertig werden oder um uns zu bestrafen. ER will uns stark machen, im Geist und im Glauben. Denn ER hat versprochen: Ich werde Dir helfen.
ER ruft uns zu: Fürchte Dich nicht! – und der Grund dafür ist, daß Er da ist. Ja, wovor sollte ich mich dann fürchten?
Ist das Problem sehr, sehr groß, so kann ich mich auf Ihn berufen. HErr hilf, so wie Du es versprochen hast! Und Er wird helfen. Und am Ende heißt es dann (V. 16): Du aber jubelst über den HErrn, du rühmst dich des Heiligen Israels. Sind wir mit Ihm zusammen, gehört der Sieg uns zusammen!
Manchmal haben meine Kleinen irgendwelche Schwierigkeiten, die sie nicht lösen können. Doch wenn Papa dann kommt und sie an die Hand nimmt und sagt: Komm, wir machen das zusammen; keine Bange, ich helfe dir, – dann bekommen sie sofort wieder Mut und gehen eifrig ans Werk. Mit Papa zusammen, da muß es ja gelingen.
Deshalb suchen wir jeden Morgen Sein Angesicht. Deshalb wollen wir Ihn ganz nah bei uns haben. Wir wollen nicht allein und in eigener Stärke durch den Tag gehen. Wir wollen an Seiner Hand mit Ihm zusammen den Tag bewältigen. Wir wollen unsere Arbeit mit Ihm zusammen machen und unser Lebenswerk mit Seiner Hilfe tun. ER macht uns Mut!
Danke, Jesus, Du bist wirklich da! Ich brauche mich nicht allein mit allem herumquälen, sondern kann mit Dir zusammen meine Angelegenheiten lösen. Du bist mein Helfer, mein Freund und Retter!
Zusammen mit Ihm
Denn Ich bin der HErr, dein Gott, der deine rechte Hand ergreift und der zu dir sagt: Fürchte dich nicht, Ich werde dir helfen.
Jesaja 41, 13
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Forrás:
Tägliche Andachten

Stefán Attila
"Mert nem szégyellem az evangéliumot, hiszen Isten ereje az, minden hívőnek üdvösségére..." Róma 1, 16
Maupassant Az ékszer c. írása egy hivatalnokról és feleségéről szól, akik szeretnének felemelkedni, és szégyellik szegénységüket. Egyszer meghívást kapnak egy bálba. A feleség gazdag barátnőjének ékszerét kéri kölcsön az estére, hogy ne nézzék le szegénysége miatt. Az ékszert azonban elveszti. Óriási adósságokba keveredve megvásárol egy ugyanolyan nyakéket, hogy a tulajdonosának visszaadhassa. Húsz évet dolgoznak férjével, hogy az adósságokat letörlesszék: mindenről lemondanak, gyermeket sem vállalnak. Egy váratlan találkozás során derül ki, hogy az elvesztett ékszer egy olcsó, de remek utánzat volt, amiért ő cserébe egy valóságos nyakéket szolgáltatott vissza, és erre ráment az élete.
Hamis „ékszerek” után futnak sokan egész életükben. Pál apostol a valódi ékszerről szól nekünk a Római levélben: a megváltás evangéliumáról, amit Isten drága véren szerzett, de ingyen ajándékoz nekünk. Keresd ezt, és boldog leszel!